Schulungsfahrt der Klassensprecher nach Wolmirstedt vom 10.9.-11.09.15
Auch dieses Jahr sind die Klassensprecher des Hegel-Gymnasiums wieder für zwei Tage ins „Bildungs- und Freizeitzentrum Wolmirstedt“ gefahren, um sich einerseits besser untereinander kennenzulernen, andererseits aber auch um interessante Themen zu diskutieren und etwas mehr über die Arbeit im Schülerrat zu lernen.
Am Donnerstag, den 10. September ging es mit dem Zug los, ins rund dreißig Minuten entfernte Wolmirstedt. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, ging es auch schon gleich los mit den Workshops. Während die Klassen 5., 6. und 7. zusammen mit Frau Briese am Projekt Europaschule arbeiteten, führten die 8. und 9. Klassen mit Frau Stegner und Frau Roggow einen Workshop zum Thema „Jugend debattiert“ durch.
Dabei erhielten die Klassensprecher hilfreiche Anregungen und Tipps zur Führung von Streitgesprächen und Debatten in ihren Klassen. So erkannten sie die Gemeinsamkeiten von „Ballspielen“ und guter Kommunikation. Was man sich „zuwirft“, soll ankommen. Unterschiedliche „Spielzüge“ sind möglich, aber es gibt auch Regeln zu beachten.
Leider reichte die Zeit nicht aus, um das Neugelernte am konkreten Beispiel noch weiter zu vertiefen.
Das Projekt Europaschule beschäftigte sich mit der aktuellen Situation der Flüchtlinge in Europa.
Anhand eines Migrationsspiels konnten die Probleme und der Weg der Flüchtlinge von Afrika nach Europa nachvollzogen werden. In einer abschließenden Diskussion wurden Möglichkeiten der Integration von Flüchtlingen im Klassenverband besprochen.
Für die 10., 11. und 12. gab es einen Workshop zum Thema Migration und Fluchterfahrung, angeboten durch zwei Studentinnen von der Fachhochschule Magdeburg/Stendal, die selbst auch in der Flüchtlingshilfe aktiv tätig sind. Vermittelt wurde dieser Workshop über unseren Schulpaten Herrn Kardooni. Der Workshop war informativ gestaltet und wurde mit Interesse aufgenommen.
Am Abend gab es dann Zeit zur freien Verfügung, die vor allem die jüngeren Schüler nutzten, um das Gelände zu erkunden und die Sportanlagen zu testen.
Am nächsten Morgen ging es dann auch schon früh weiter. Um 8:30 Uhr stand die Schulsprecherwahl auf dem Programm. Der ehemalige Schulsprecher Paul Steinwerth (12/1) wurde fast einstimmig wieder gewählt und bekam Patricia Brosowski (12/2), Luzia Scherlies (11/2) und Katharina Neumann (11/1) als Stellvertreterinnen an seine Seite. Nachdem auch die Vertreter für die Gesamtkonferenz und den Stadtschülerrat gewählt wurden, arbeiteten die Klassen 5-7 noch ein bisschen weiter an ihrem Projekt Europaschule. Hier standen die einzelnen Mitgliedsstaaten der EU im Mittelpunkt. Die Schüler erstellten hier zu jedem Mitgliedsland einen kleinen Steckbrief mit Informationen.
Die Schüler ab Klasse 8 werteten das Sommerfest des letzten Jahres aus, sammelten neue Vorschläge für das Fest und leisteten auch Zuarbeit zum neuen Schulprogramm.
Am Donnerstag, den 10. September ging es mit dem Zug los, ins rund dreißig Minuten entfernte Wolmirstedt. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, ging es auch schon gleich los mit den Workshops. Während die Klassen 5., 6. und 7. zusammen mit Frau Briese am Projekt Europaschule arbeiteten, führten die 8. und 9. Klassen mit Frau Stegner und Frau Roggow einen Workshop zum Thema „Jugend debattiert“ durch.
Dabei erhielten die Klassensprecher hilfreiche Anregungen und Tipps zur Führung von Streitgesprächen und Debatten in ihren Klassen. So erkannten sie die Gemeinsamkeiten von „Ballspielen“ und guter Kommunikation. Was man sich „zuwirft“, soll ankommen. Unterschiedliche „Spielzüge“ sind möglich, aber es gibt auch Regeln zu beachten.
Leider reichte die Zeit nicht aus, um das Neugelernte am konkreten Beispiel noch weiter zu vertiefen.
Das Projekt Europaschule beschäftigte sich mit der aktuellen Situation der Flüchtlinge in Europa.
Anhand eines Migrationsspiels konnten die Probleme und der Weg der Flüchtlinge von Afrika nach Europa nachvollzogen werden. In einer abschließenden Diskussion wurden Möglichkeiten der Integration von Flüchtlingen im Klassenverband besprochen.
Für die 10., 11. und 12. gab es einen Workshop zum Thema Migration und Fluchterfahrung, angeboten durch zwei Studentinnen von der Fachhochschule Magdeburg/Stendal, die selbst auch in der Flüchtlingshilfe aktiv tätig sind. Vermittelt wurde dieser Workshop über unseren Schulpaten Herrn Kardooni. Der Workshop war informativ gestaltet und wurde mit Interesse aufgenommen.
Am Abend gab es dann Zeit zur freien Verfügung, die vor allem die jüngeren Schüler nutzten, um das Gelände zu erkunden und die Sportanlagen zu testen.
Am nächsten Morgen ging es dann auch schon früh weiter. Um 8:30 Uhr stand die Schulsprecherwahl auf dem Programm. Der ehemalige Schulsprecher Paul Steinwerth (12/1) wurde fast einstimmig wieder gewählt und bekam Patricia Brosowski (12/2), Luzia Scherlies (11/2) und Katharina Neumann (11/1) als Stellvertreterinnen an seine Seite. Nachdem auch die Vertreter für die Gesamtkonferenz und den Stadtschülerrat gewählt wurden, arbeiteten die Klassen 5-7 noch ein bisschen weiter an ihrem Projekt Europaschule. Hier standen die einzelnen Mitgliedsstaaten der EU im Mittelpunkt. Die Schüler erstellten hier zu jedem Mitgliedsland einen kleinen Steckbrief mit Informationen.
Die Schüler ab Klasse 8 werteten das Sommerfest des letzten Jahres aus, sammelten neue Vorschläge für das Fest und leisteten auch Zuarbeit zum neuen Schulprogramm.
Insgesamt war die Fahrt ein voller Erfolg und wir kamen pünktlich um 13.Uhr wieder in Magdeburg an.
Katharina Neumann